Richard Hey:

Werke-Index


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Richard Hey/Heinrich Böll:

IM NOVEMBER 1828 - EIN LESEBUCH

(Apex-Verlag/Edition Bärenklau - 2021)

Ausgewählte Texte

ISBN: 978-3-7389-5388-6

E-Book - 200 Seiten

 

Richard Hey (* 15. Mai 1926 in Bonn; † 4. September 2004 in Berlin) gehörte zu den bedeutendsten Dreh- und Hörbuchautoren seiner Zeit. Aus seiner Feder stammen unter anderem auch Vorlagen für diverse TATORT-Krimis. Bekannt wurde Hey aber auch durch seine Kriminalromane und -erzählungen sowie zahlreiche Hörspielefassungen nach Romanvorlagen wie DER NAME DER ROSE. Er erhielt einige Auszeichnungen unter anderem den Kurd-Laßwitz-Preis für seinen Roman IM JAHR 95 NACH HIROSHIMA sowie den Friedrich-Glauser-Preis der Criminale in der Kategorie Ehrenpreis. Das hier vorliegende Richard-Hey-Lesebuch gibt einen kleinen Einblick in Heys Schaffenswerk und soll dem Leser die Möglichkeit eröffnen, neue und vielleicht unbekannte Seiten Heys kennenzulernen. Es enthält neben den Beiträgen EIN KRIMINELLES VERWIRRSPIEL, MITTEN IM KONZERT, DER FALL MARTINSSON, JONNY HILVERSUMS FRAUEN und der Erzählung GOTT auch sein Debüt-Hörstück 19. NOVEMBER 1828, welches er zusammen mit dem späteren Nobelpreisträger Heinrich Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) für den RIAS Berlin verfasst hat, denn auch bei Böll gilt es immer wieder etwas zu entdecken.


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Richard Hey/Heinrich Böll:

IM NOVEMBER 1828 - EIN LESEBUCH

(Apex-Verlag/Edition Bärenklau - 2021)

Ausgewählte Texte

ISBN: 978-3-7541-1782-8

Paperback - 192 Seiten

 

Richard Hey (* 15. Mai 1926 in Bonn; † 4. September 2004 in Berlin) gehörte zu den bedeutendsten Dreh- und Hörbuchautoren seiner Zeit. Aus seiner Feder stammen unter anderem auch Vorlagen für diverse TATORT-Krimis. Bekannt wurde Hey aber auch durch seine Kriminalromane und -erzählungen sowie zahlreiche Hörspielefassungen nach Romanvorlagen wie DER NAME DER ROSE. Er erhielt einige Auszeichnungen unter anderem den Kurd-Laßwitz-Preis für seinen Roman IM JAHR 95 NACH HIROSHIMA sowie den Friedrich-Glauser-Preis der Criminale in der Kategorie Ehrenpreis. Das hier vorliegende Richard-Hey-Lesebuch gibt einen kleinen Einblick in Heys Schaffenswerk und soll dem Leser die Möglichkeit eröffnen, neue und vielleicht unbekannte Seiten Heys kennenzulernen. Es enthält neben den Beiträgen EIN KRIMINELLES VERWIRRSPIEL, MITTEN IM KONZERT, DER FALL MARTINSSON, JONNY HILVERSUMS FRAUEN und der Erzählung GOTT auch sein Debüt-Hörstück 19. NOVEMBER 1828, welches er zusammen mit dem späteren Nobelpreisträger Heinrich Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) für den RIAS Berlin verfasst hat, denn auch bei Böll gilt es immer wieder etwas zu entdecken.


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Richard Hey/Heinrich Böll:

IM NOVEMBER 1828 - EIN LESEBUCH

(Apex-Verlag/Edition Bärenklau - 2021)

Ausgewählte Texte

ISBN: 978-3754117842

Hardcover - 180 Seiten

 

Richard Hey (* 15. Mai 1926 in Bonn; † 4. September 2004 in Berlin) gehörte zu den bedeutendsten Dreh- und Hörbuchautoren seiner Zeit. Aus seiner Feder stammen unter anderem auch Vorlagen für diverse TATORT-Krimis. Bekannt wurde Hey aber auch durch seine Kriminalromane und -erzählungen sowie zahlreiche Hörspielefassungen nach Romanvorlagen wie DER NAME DER ROSE. Er erhielt einige Auszeichnungen unter anderem den Kurd-Laßwitz-Preis für seinen Roman IM JAHR 95 NACH HIROSHIMA sowie den Friedrich-Glauser-Preis der Criminale in der Kategorie Ehrenpreis. Das hier vorliegende Richard-Hey-Lesebuch gibt einen kleinen Einblick in Heys Schaffenswerk und soll dem Leser die Möglichkeit eröffnen, neue und vielleicht unbekannte Seiten Heys kennenzulernen. Es enthält neben den Beiträgen EIN KRIMINELLES VERWIRRSPIEL, MITTEN IM KONZERT, DER FALL MARTINSSON, JONNY HILVERSUMS FRAUEN und der Erzählung GOTT auch sein Debüt-Hörstück 19. NOVEMBER 1828, welches er zusammen mit dem späteren Nobelpreisträger Heinrich Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) für den RIAS Berlin verfasst hat, denn auch bei Böll gilt es immer wieder etwas zu entdecken.


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Richard Hey:

IM JAHR 95 NACH HIROSHIMA

(Der Romankiosk - 2019)

Roman

ISBN: 978-3-7502-4005-6

Paperback - 312 Seiten

 

Seit dem ersten Atombombenabwurf am 06. August 1945 hat für die Menschheit eine neue Zeitrechnung begonnen: das Jahr 0 nach Hiroshima. Durch das rücksichtslose Verhalten des Menschen hat sich die Atmosphäre erwärmt, sind die Polkappen geschmolzen, und die Ozonschicht wurde schwer beschädigt.
Jetzt, 95 Jahre nach Hiroshima, steht die Welt vor einer riesigen Herausforderung: Aus ungeklärter Ursache ist die Temperatur auf der Nordhalbkugel der Erde stark gefallen, und neue Gletscher haben sich gebildet; ganze Landstriche vereisen. Eine neue Eiszeit droht.
Zwei Wissenschaftler, die Biologin Antonella Lerici und der Physiker John Federbaum, machen sich auf die Suche nach Lösungen gegen die Vereisung des Planeten. Die Zeit wird knapp, denn das Eis breitet sich immer mehr aus...

 

Dieser Roman des Schriftstellers und Hörspiel-Autors Richard Hey wurde im Jahr 1983 mit dem Kurd-Laßwitz-Preis (in der Kategorie BESTER ROMAN) ausgezeichnet.


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Richard Hey:

IM JAHR 95 NACH HIROSHIMA

(Der Romankiosk - 2019)

Roman

ISBN: 978-3-7502-4009-4

Hardcover - 288 Seiten

 

Seit dem ersten Atombombenabwurf am 06. August 1945 hat für die Menschheit eine neue Zeitrechnung begonnen: das Jahr 0 nach Hiroshima. Durch das rücksichtslose Verhalten des Menschen hat sich die Atmosphäre erwärmt, sind die Polkappen geschmolzen, und die Ozonschicht wurde schwer beschädigt.
Jetzt, 95 Jahre nach Hiroshima, steht die Welt vor einer riesigen Herausforderung: Aus ungeklärter Ursache ist die Temperatur auf der Nordhalbkugel der Erde stark gefallen, und neue Gletscher haben sich gebildet; ganze Landstriche vereisen. Eine neue Eiszeit droht.
Zwei Wissenschaftler, die Biologin Antonella Lerici und der Physiker John Federbaum, machen sich auf die Suche nach Lösungen gegen die Vereisung des Planeten. Die Zeit wird knapp, denn das Eis breitet sich immer mehr aus...

 

Dieser Roman des Schriftstellers und Hörspiel-Autors Richard Hey wurde im Jahr 1983 mit dem Kurd-Laßwitz-Preis (in der Kategorie BESTER ROMAN) ausgezeichnet.